Beschleunigen Sie die digitale Transformation von Bosch Automotive Electronics mit Mendix
Wie kann ich als Softwareentwickler in der Software eines produzierenden Unternehmens besser dazu beitragen, die digitale Transformation des Unternehmens– Jiaqi Wang und sein Team haben einen Weg eingeschlagen, der möglicherweise „repliziert“ werden kann.
Jiaqi Wang ist Digital Product Development Manager bei Bosch-Geschäftsbereich Automotive Electronics, wo er ein Team leitet, das Mendix Low-Code zur Digitalisierung von Fabrikprojekten, -planung und -entwicklung sowie zur Förderung neuer Entwicklungstechnologien.
Angesichts der Beschleunigung der digitalen Transformation und der kontinuierlichen Steigerung der Geschäftsanforderungen steht Jiaqi vor der Aufgabe, die Entwicklungszeit um 30 % zu verkürzen und die Entwicklungseffizienz um 20 % zu verbessern.
Jiaqi Wang und sein Team sind jedoch der Meinung, dass die marginalen Vorteile der traditionelle High-Code-Entwicklung Aufgrund langer Entwicklungszyklen und hoher Ressourceninvestitionen nehmen die Erfolgschancen von Modellen ab. Gleichzeitig sucht Jiaqi nach Möglichkeiten, die Kommunikation mit den Fachabteilungen effizienter zu gestalten und deren Bedürfnisse besser zu verstehen.
Wie befreien Sie Ihr Team aus dem „Sumpf“ der Softwareentwicklung, um Ihre Ziele zu erreichen? Low-Code ist in Wangs Händen eine Wunderwaffe. In diesem Kundenbeispiel wollen wir Jiaqi Wang und seiner Bosch Automotive Electronics Division näherbringen und auf ihre „stärkste Stimme“ hören.
Eine digital gesteuerte Leuchtturmfabrik
Der Geschäftsbereich Automotive Electronics von Bosch hat es sich zum Ziel gesetzt, durch höchste Qualität und modernste Hardware-Technologie eine intelligente Welt zu ermöglichen. Der Geschäftsbereich ist spezialisiert auf die Forschung und Entwicklung, Fertigung und den Vertrieb von elektronischen Steuergeräten für Kraftfahrzeuge sowie Halbleiter- und Sensorkomponenten für Kraftfahrzeuge und Konsumgüter.
Seit 2013 – als einer der ersten Demonstrationsstandorte von Bosch für die Implementierung von Industrie 4.0 in China – fördert der Geschäftsbereich Automotive Electronics aktiv verschiedene Industrie 4.0-Anwendungen in Fertigung und Logistik. Er basiert auf dem schlanken Produktionssystem von Bosch und setzt digitale Transformationsstrategien in vier Kernbereichen um: Unternehmenskultur, IT-Datenstrategie, Geschäftsanwendungen und menschliche Fähigkeiten.
Hohe Code-Entwicklungskosten sind hoch
Als Manager für die Entwicklung digitaler Produkte denkt Jiaqi Wang ständig darüber nach, wie digitale Anwendungsszenarien im Geschäftsbereich besser erweitert werden können.
Bei der Softwareentwicklung in ihren Fabriken müssen Wang und sein Team Folgendes berücksichtigen: den gesamten Prozess bevor man sich für die richtige Technologie entschied. Wenn Fachteams – wie Personalabteilung, Produktion, Qualität oder Logistik – Anforderungen vorbrachten, war es eine Herausforderung, diese mit High-Code zu verstehen und zu visualisieren.
„Das Verfassen detaillierter Anforderungen ist sehr aufwendig und kann mehrere Monate dauern. Anschließend kann es mehrere Monate dauern, bis das Team die Einführung des Systems abgeschlossen hat. Bis die Fachabteilung die Lösung sieht, kann es über ein Jahr dauern, und ihre Anforderungen oder Prozesse wurden bereits verfeinert oder geändert“, sagte Wang.
„Wir haben auch Fälle, in denen wir uns mit kurzfristige und dringende Systemanforderungen und können einfach nicht so lange warten, bis ein System installiert ist“, fuhr er fort.
Angesichts dieses Szenarios suchten Wang und sein Team nach Tools, um die Kommunikation zwischen dem Fachbereich und dem Entwicklungsteam effektiver zu unterstützen. Sie fanden heraus, dass der Hauptgrund für das beschriebene Phänomen darin liegt, dass die Fachabteilung den Code nicht lesen kann. Daher kann das Unternehmen im traditionellen Entwicklungsmodell erst nach Abschluss der Systementwicklung geschäftliche Beratung leisten.
Dieses „unsichtbare“ Modell reduziert die Effizienz erheblich, und Low-Code kann hier eine starke Unterstützung bieten, da Entwickler Mendix die Systemschnittstelle in 1–2 Wochen oder sogar noch schneller zu erstellen. Die Fachabteilung kann sich die Demo wöchentlich gemeinsam mit der Abteilung für digitale Produktentwicklung ansehen.
Treten während des Zeitraums geschäftliche Änderungen auf, können Sie rechtzeitig iterieren, ohne auf die Entwicklung des Systems warten zu müssen. Doch selbst wenn Produktmanager und Geschäftsnachfrage auf derselben Seite stehen, stoßen sie bei der Entwicklung auf neue Herausforderungen.
„Bei der High-Code-Entwicklung besteht die Mindestkonfiguration aus einem Kollegen für das Frontend, einem Kollegen für das Backend und einem Kollegen für das Testen – im Grunde müssen drei Entwickler an einem Projekt arbeiten. Manche Projekte sind komplexer und erfordern möglicherweise drei bis fünf Mitarbeiter. Jedes Mal, wenn die Anforderungen ausgearbeitet und geklärt werden, führt dies zu wiederholten Entwicklungsiterationen, da sich die Entwicklung ebenfalls in diesem Zyklus befindet und der Zeit- und Ressourcenaufwand sehr hoch ist“, sagte Wang.
Der Kern der Softwareentwicklung liegt im Designmodell, das aus zwei Teilen besteht: dem Datenmodell und dem Logikmodell. Das Datenmodell ist eng mit der Datenbanktabellenstruktur verbunden, während das Logikmodell indirekte Entitäten zwischen Daten und Geschäftsnutzung umfasst. Im traditionellen High-Code-Entwicklungsmodell hängt der Schlüsselteil des Logikdesigns fast vollständig vom Programmierteam ab.
Beim Entwurf von Softwaremodellen verlassen sich Teams auf detaillierte Dokumentationen mit komplexen Informationen wie Bibliotheken, Tabellen, Modellen und mehr. Der Nachteil dieses Ansatzes besteht jedoch darin, dass die Informationen tief im Dokument verborgen sind. Dies ist nicht intuitiv und für Laien schwer schnell zu verstehen und zu überprüfen.
Darüber hinaus basieren Komponenten in der High-Code-Entwicklung auf mehreren unterschiedlichen Versionen von Bibliotheken, was zu Konflikten und hohen Rollout-Kosten führen kann.
Gibt es angesichts komplexer und veränderlicher Anforderungen sowie eines hohen Personal- und Kostenaufwands für Codes einen besseren Weg und ein besseres Werkzeug, um damit umzugehen? Jiaqi Wangs Antwort lautet: Low-Code als Entwicklungstool.
Voll und ganz annehmen Mendix, Schneller Einstieg mit Low-Code
Um die Entwicklungseffizienz zu verbessern, führte Wang das Team dazu, Low-Code aktiv zu nutzen.
„80 % der prozessbasierten Softwareprojektentwicklung unseres Teams nutzt Low-Code-Plattformen wie Mendix um den Bedarf an High-Code-Entwicklung zu reduzieren. Solange wir in der diesjährigen Softwareentwicklung Low-Code verwenden können, werden wir Low-Code verwenden, und selbst wenn diese Funktion nicht implementiert ist, werden wir versuchen, Low-Code zu verwenden“, betonte er.
Bei der Entscheidung für Low-Code entscheidet Bosch Automotive Electronics, ob High-Code gekauft, intern entwickelt oder High-Low-Code kombiniert wird. Dabei spielen folgende Faktoren eine Rolle:
- Geschäftskomplexität
- Datenlogik
- Algorithmusregeln
- Anforderungen an die Systemintegration
- Ob fortschrittliche Technologien (wie Big Data Analytics, maschinelles Sehen, KI usw.) erforderlich sind.
Wenn sich die Geschäftsanforderungen häufig ändern oder sich das Projekt in der Erkundungsphase befindet, ist die Fähigkeit einer Low-Code-Plattform, schnell zu iterieren und sich zu ändern, gegenüber High-Code von Vorteil.
Zu diesem Zweck organisierte Jiaqi Wangs Team Mendix Low-Code-Schulung in diesem Jahr.
„Wir haben Personen zur Teilnahme eingeladen, die an der Entwicklung geschäftlicher und nicht-digitaler Produkte interessiert sind, und haben über einen Zeitraum von sechs Monaten fünf Runden Grundschulung durchgeführt“, sagte er.
„Anhand einfacher Anwendungsfälle, wie beispielsweise dem täglichen Aufgabenmanagement, vermitteln wir, wie man Excel-Tabellen in digitale Anwendungen umwandelt und diese auf der CI/CD-Plattform des Unternehmens bereitstellt, damit Fachkollegen Low-Code-Technologien besser verstehen und anwenden können. Durch kontinuierliche Schulungen möchten wir alle im Unternehmen befähigen, schnell Prototypen mit Low-Code-Tools zu erstellen“, so Wang weiter.
Vereinfachung der Entwicklung mit Low-Code
In der Praxis haben sich Low-Code-Entwicklungsplattformen als wirksam erwiesen, um den Softwareentwicklungsprozess zu vereinfachen.
„Der traditionelle Entwicklungsprozess umfasst zahlreiche zeitaufwändige und unvermeidliche Schritte wie Geschäftsdatenmodellierung, Schulungen zu technischem oder Produktdesign, Online-Zusammenarbeit, Front-End- und Back-End-Übergaben, API-Entwicklung, Integration und Tests. Diese Schritte sind nicht nur mühsam, sondern erfordern oft wiederholte Überarbeitungen und Anpassungen, was zu langen Entwicklungszyklen und Ressourcenverschwendung führt“, so Wang.
Im Gegensatz dazu machen Low-Code-Plattformen den Entwicklungsprozess intuitiver und effizienter durch grafische Programmierung und modellbasiertes Design. Entwickler können das integrierte Geschäfts- und Datenmodell der Plattform nutzen, um vorhandene Front-End-Komponenten und Back-End-Logik schnell wiederzuverwenden. Reduzierung des manuellen Codierungsaufwands.
Er erwähnte außerdem, dass es ihr Ziel sei, Entwicklungsteams die Nutzung von Low-Code-Plattformen als Werkzeuge zu ermöglichen, um Ideen schnell in reale Funktionen umzusetzen. Auf diese Weise würden die Kosten für Iteration und Kommunikation im Entwicklungsprozess deutlich reduziert und die Entwicklungszeit um etwa 30 % verkürzt.
Optimierung der Unternehmensarchitektur
Für den Geschäftsbereich Automotive Electronics von Bosch ist die Einführung von Mendix ist nicht nur die Einführung eines Entwicklungstools, sondern konzentriert sich auch auf die Transformation der Architektur für die Entwicklung von Unternehmensanwendungen.
BoschPriorität hatte die Umsetzung Mendix als Plattform, die ihre vorhandenen Unternehmenssoftwarefunktionen besser integrieren und ihre Geschäftsanforderungen unterstützen könnte in ein agiler Weg.
Kombiniert mit der tatsächlichen Situation der Geschäftseinheit, Mendix plante die Einführung der Idee, ein vorgefertigtes Geschäft aufzubauen. Derzeit hat die vorgefertigte Geschäftsstruktur im Bosch-Geschäftsbereich Automotive Electronics bereits erste Ergebnisse erzielt.
Konkret äußert es sich in:
- Flexibilität und Agilität: Fähigkeit, schnell auf Änderungen der Geschäftsanforderungen zu reagieren, durch Kombination und Neukonfiguration vorhandener Module schnell neue Geschäftsprozesse und Anwendungen zu erstellen und sich an die Marktdynamik anzupassen.
- Modulares Design: Zerlegen Sie Geschäftsfunktionen in unabhängige und wiederverwendbare Module. Jedes Modul verfügt über klare Grenzen und Funktionen, sodass es sich problemlos unabhängig entwickeln, testen, bereitstellen und warten lässt.
- Entkopplung: Die Beziehung zwischen den verschiedenen Modulen ist locker, was die gegenseitige Abhängigkeit zwischen den Modulen verringert, sodass die Änderung eines Moduls nicht so leicht Auswirkungen auf andere Module hat und somit die Stabilität und Skalierbarkeit des Systems verbessert.
- Effiziente Wiederverwendung: Nutzen Sie vorhandene Module und Komponenten voll aus, um sich wiederholende Entwicklungsarbeiten zu reduzieren, die Entwicklungseffizienz zu verbessern und die Entwicklungskosten zu senken.
- Schnelle Integration: Möglichkeit zur einfachen Integration neuer Module oder externer Dienste in vorhandene Architekturen für schnelle Geschäftsinnovationen und Skalierung.
- Visuelles Management: Bietet eine intuitive grafische Benutzeroberfläche, um die Gestaltung, Überwachung und Verwaltung der Geschäftsarchitektur zu erleichtern und so dem Geschäftspersonal und dem technischen Personal ein besseres Verständnis und eine bessere Kommunikation zu ermöglichen.
- Anpassbarkeit: Entsprechend den spezifischen Anforderungen und Geschäftsszenarien von Unternehmen können Module flexibel angepasst und kombiniert werden, um den individuellen Geschäftsanforderungen gerecht zu werden.
- Kontinuierliche Optimierung: Die Leistung und Funktionen jedes Moduls können kontinuierlich ausgewertet und verbessert werden, um eine kontinuierliche Optimierung und Weiterentwicklung der Geschäftsarchitektur zu erreichen.
Anforderungen visualisieren und einfacher bereitstellen
Laut Jiaqi Wang sind die Vorteile von Mendix Low-Code spiegelt sich vor allem in Folgendem wider:
- Visualisierung des Anforderungsverständnisses
- Schnelles Prototyping und Anforderungsfeedback und Iteration
- Reduktion von Entwicklungskosten
Im Anwendungsentwicklungsprozess ist eine mangelhafte Kommunikation der Geschäftsanforderungen die häufigste Ursache für das Scheitern der Projektentwicklung. Ein klares Verständnis der Anforderungen zwischen beiden Parteien ist entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg des gesamten Projekts.
Aufgrund des technischen Hintergrunds des Unternehmens und des Entwicklers ist es traditionell schwierig sicherzustellen, dass beide Parteien die Anforderungen in textbasierter Form verstehen.
Nach der Einführung von Mendix, mit der Hilfe von MendixMithilfe der grafischen Entwicklungsfunktion von können Geschäftsmitarbeiter und Entwickler Geschäftsanforderungen anhand grafischer Produktprototypen kommunizieren. Sie können den Effekt erzielen, dass „ein Bild mehr sagt als tausend Worte“.
Basierend auf MendixDank der Low-Code-Prototyping-Funktionen sehen Geschäftsleute nicht länger eine statische „Skizze“, sondern einen Produktprototyp mit grundlegenden interaktiven Demonstrationsfunktionen. MendixDie Anforderungsvisualisierung von stellt sicher, dass das Team für die digitale Produktentwicklung von Anfang an die richtigen Dinge tut.
Ein genaues Verständnis der Anforderungen kann Geschäftsmängel und Projektnacharbeiten drastisch reduzieren. In Kombination mit Low-Code-Entwicklung kann die Anwendungsentwicklung dem Entwicklungsteam tatsächlich mehr mit weniger Aufwand ermöglichen.
„Gleichzeitig kann die Wiederverwendbarkeit der entwickelten Module und Komponenten unsere Geschwindigkeit erheblich steigern und hat 30 % der Entwicklungszeit eingespart“, fügte er hinzu.
Im Vergleich zur High-Code-Entwicklung ist die Low-Code-Entwicklung hinsichtlich des Personalbedarfs schlanker und erfordert nicht die Zusammenarbeit einer großen Anzahl von Front-End-, Back-End- und Testentwicklern, wodurch die Entwicklungskosten gesenkt werden.
Darüber hinaus sind die Lernkosten für Low-Code-Plattformen relativ gering und Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund können an der Entwicklung teilnehmen, was die Entwicklungseffizienz und -flexibilität verbessert.
Bosch Automotive Electronics hat über 20 Mendix Projekte, die IT- und OT-Technologien integrieren, um Kerngeschäftsbereiche wie Produktion, Finanzen, Qualität und Logistik abzudecken. Mit MendixBosch Automotive hat außerdem Plattformtools für Continuous Deployment und O&M-Management für digitale Entwicklungsteams entwickelt.
Die abstrakte Natur von Mendix bietet zudem erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen für Bosch während der Bereitstellung. Entwickler müssen lediglich das Pipeline-Formular hochladen und ausfüllen, um die Veröffentlichung zu beantragen. Mit einem Klick Anwendungen können eingesetzt werden ohne spezielle Kenntnisse zur Back-End-Orchestrierung.
Native Module sind zahlreich und wiederverwendbar
Wang betonte auch die Vorteile von Low-Code-Plattformen, insbesondere Mendix, bei der Verwendung nativer Module und Funktionen. „Obwohl diese nativen Module die individuellen Bedürfnisse der Benutzer möglicherweise nicht vollständig erfüllen, ermöglichen sie eine schnelle Entwicklung und Bereitstellung“, sagte er.
Während des Entwicklungsprozesses priorisiert das Team native Module und Mendix Marketplace Komponenten. Wenn kein passendes Modul gefunden wird, konsultieren sie Partner oder Implementierer, bevor sie eine individuelle Entwicklung in Betracht ziehen. Die entwickelten Komponenten werden zur späteren Wiederverwendung in die Komponentenbibliothek des Unternehmens aufgenommen.
Um eine hohe Wiederverwendung von Code zu erreichen, muss das Entwicklungsteam für digitale Produkte im Unternehmen ausreichend Aufwand in Planung und Design investieren. Jiaqis Team ist jedoch kein Softwarehersteller. Wenn man nicht auf einer Low-Code-Plattform entwickelt, ist es sehr kostspielig, mit einer Komponente zu experimentieren und anderen deren Verwendung zu erklären.
Gleichzeitig treten bei der Softwareentwicklung häufig Konflikte zwischen verschiedenen Versionen von Komponentenbibliotheken auf, beispielsweise Inkompatibilitäten zwischen Bibliothek A und Bibliothek B. Bei der Bereitstellung müssen diese Konflikte mit hohem Aufwand gelöst werden. Diese beiden Probleme können die Einführung von Low-Code erschweren.
Eine Drag-and-Drop-Low-Code-Entwicklungsplattform wie Mendix löst diese Herausforderungen. Bosch nutzt nun die Mendix Plattform zum Erstellen komponentenbasierter Bibliotheken, die den Benutzern präsentiert werden sollen.
Mendix hat viele der Informationssicherheitsfunktionen integriert, die ein internationales Unternehmen wie Bosch benötigt. Beispielsweise landen diese Dateien in Form von Bildern oder Dokumenten im Hintergrund ihrer Systeme.
„Für ein globales Unternehmen wie Bosch, das strenge Datenschutzbestimmungen, müssen diese Dateispeicher je nach softwaredefinierter Datenebene verschlüsselt werden, wenn die Vertraulichkeit hoch ist. Mendix hat diese Verschlüsselungs- und Zugänglichkeitsfunktionen implementiert, darunter Rechteverwaltung sowie ID-basierte Formulare zur Dokumentenaufbewahrung, die den Best Practices der Branche entsprechen“, sagte Wang.
Jiaqi Wang glaubt, dass Mendix hat die Entwicklungseffizienz deutlich verbessert und den Entwicklungsprozess durch die Bereitstellung schneller Entwicklungsfunktionen und starker Ökosystemunterstützung vereinfacht.