Mendix begrüßt Astrid Lausberg als neue Chief People Officer

Frankfurt/Main, 20. März 2024 – Die Siemens-Tochter Mendix hat Astrid Lausberg zur neuen Chief People Officer (CPO) ernannt. Lausberg war zuvor Head of HR Operations und HR for Product and Technology und ist nun Mitglied des C-Suite-Führungsteams.

Seit ihrem Einstieg bei Mendix, einer führenden Low-Code-Anwendungsentwicklungsplattform, im Jahr 2020 hat sich Astrid Lausberg als vertrauenswürdige Beraterin für Mitarbeitende und als Verfechterin von Mitarbeiterengagement etabliert. In ihrer neuen Rolle wird sie den Aufbau einer mitarbeiterzentrierten Organisation fortsetzen, die offene Kommunikation begrüßt, Feedback fördert, psychologische Sicherheit bietet und zu Innovationen anregt. Der personalisierte Ansatz, das verstärkte Engagement sowie die Produktivität und Leistung werden wiederum das Wachstum von Mendix unterstützen und die Grundlage für den Erfolg seiner 4.000 Kunden auf der ganzen Welt bilden.

„Die Mitarbeitenden von Mendix sind wirklich außergewöhnlich, und ihre Leidenschaft für Innovation inspiriert mich jeden Tag. Das Team treibt die komplexe Digitale Transformation für einige der spannendsten Unternehmen weltweit voran, und es ist meine Priorität, ein unterstützendes und integratives Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Mendix-Mitarbeitenden entfalten und weiterhin hervorragende Ergebnisse liefern können“, so Astrid Lausberg.

Für Lausberg konzentriert sich die Zukunft des Personalwesens auf die Schaffung von greifbarem, messbarem Wert, sowohl qualitativ als auch quantitativ, im gesamten Unternehmen. Ihre Leidenschaft ist es, die Macht der Daten zu nutzen, um den HR-Teams Einblicke in Echtzeit zu geben. Ihre Vision geht über die bloße Präsentation von Daten hinaus, da sie darauf hinarbeitet, Ergebnisse zu kombinieren und Fortschritte bei der präskriptiven Analyse zu erzielen.

Lausberg wird eng mit Mia Ellis, Global Head of Diversity, Equity and Inclusion (DEI) und Cristina Samaniri, Head of Social Impact, zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass DEI- und CSR-Strategien (Corporate Social Responsibility) zu einem ganzheitlichen Bestandteil aller Aktivitäten und Prozesse bei Mendix werden.

„Astrid hat eine unglaubliche Erfahrung in der Mitarbeiterführung und ein tiefes Verständnis für den Weg und die Ziele von Mendix“, sagt Raymond Kok, Chief Executive Officer bei Mendix. „Ihre Expertise in der Förderung einer Innovationskultur wird entscheidend beitragen zum Wachstum von Mendix als führendes Unternehmen im Low-Code-Markt und als Organisation, in der sich Menschen entfalten können.“

„In meiner neuen Rolle als Chief People Officer arbeite ich eng mit unserem neuen CEO Raymond zusammen, um das Führungsteam und alle Mitarbeitenden von Mendix dabei zu unterstützen, die ehrgeizigen Pläne zu verwirklichen, die wir uns für Mendix im Jahr 2024 und darüber hinaus gesetzt haben. Wir freuen uns darauf, diese Pläne als ein geschlossenes Team zum Leben zu erwecken“, bekräftigt Lausberg.

Die in den Niederlanden lebende Lausberg verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung im Personalwesen. Ihre Ausbildung in Arbeits- und Organisationspsychologie, kombiniert mit einer datenorientierten Herangehensweise, sind ihre Grundlage, um komplexe Herausforderungen zu meistern und effektive Lösungen in jeder Phase ihrer Karriere umzusetzen. Als neue Chief People Officer von Mendix löst sie Lara Pyko ab, die eine neue Position als Head of HR bei Siemens Österreich übernimmt.

Über Mendix

Mendix, ein Tochterunternehmen von Siemens, ist die einzige Low-Code-Plattform, die für die gesamte Komplexität der Softwareentwicklung in Unternehmen ausgelegt ist. Der Einsatz von Einzellösungen für abteilungsspezifische Herausforderungen löst die Probleme auf einer Mikroebene. Um jedoch einen signifikanten Einfluss auf ein Unternehmen auszuüben, muss man einen Schritt weiter gehen und leistungsstarke Portfolios aufbauen, die einen nachhaltigen und strategischen Effekt erzielen. Mit Mendix können Unternehmen komplexere, transformative Initiativen in Angriff nehmen, indem sie alle Beteiligten in die Bedarfserfassung, Ideenfindung und Wertermittlung im gesamten Lebenszyklus des Softwareportfolios einbeziehen und sich auf Governance und Kontrolle verlassen. Organisationen mobilisieren so ihre Veränderungsbereitschaft und können schneller Ergebnisse erzielen.

Mehr als 4.000 Organisationen in 46 Ländern nutzen die Low-Code-Plattform von Mendix. Die aktive Community von mehr als 300.000 Entwickelnden hat über 950.000 Anwendungen erstellt.